Mammographie
Bei der Mammographie wird das untersuchte Gewebe nur geringen Mengen an Röntgenstrahlung ausgesetzt.
Sollten Sie schwanger sein, oder die Möglichkeit einer Schwangerschaft gegeben sein, ist es wichtig, dies unbedingt Ihrem Arzt mitzuteilen. Eine Ultraschalluntersuchung führt zu keiner Strahlenexposition und ist für Sie oder Ihr Ungeborenes völlig unschädlich.
Sollten bereits schon früher einmal Röntgen-, Ultraschall- oder Kernspinuntersuchungen (MRT) an Ihrer Brust durchgeführt worden sein, ist es wichtig dies Ihrem Arzt mitzuteilen.
In einem ausführlichen Arztgespräch werden auch weitere Informationen abgeklärt.
Im Aufklärungsgespräch mit Ihrem Arzt wird auf evtl. Komplikationen oder Alternativen zur Mammographie hingewiesen.
Verwenden Sie am Tag der Untersuchung bitte kein Deodorant und tragen Sie auch keine Cremes im Brust- und Achselbereich auf, weil dadurch die Qualität der Bilder beinträchtigt werden könnten.